"Klar, kenne ich, das ist doch flüssige Rauhfaser" Diesen Satz hören wir sehr häufig wenn das Gespräch auf unsere Flüssigtapete kommt. Dabei sind diese zwei Produkte so unterschiedlich wie Tag und Nacht.
Aus was besteht flüssige Rauhfaser
Im Grunde ist flüssige Rauhfaser nichts anderes wie weiße Farbe mit Holzspänen gemischt.
Wie wird flüssige Rauhfaser verarbeitet
Wie jede andere Wandfarebe auch, kann flüssige Rauhfaser mit einer Malerrolle oder einem Pinsel aufgetragen werden. Das tapezieren mit dieser Art Rauhfasertapete ist sehr günstig. Allerdings sollte man sich vor der Verarbeitung dieser Rauhfasertapete bewusst sein, dass wenn Sie einmal an der Wand oder an der Decke ist, sehr schlecht bis gar nicht mehr entfernnt werden kann.
Das heißt, wenn Sie später andere Tapete anbringen wollen, werden Sie sich sehr anstrengen müssen.
Aus was besteht Flüssigtapete
Flüssigtapete besteht zum größten Teil aus Baumwollfasern, zum Teil aus Zellulose und je nach Dekor sind verschiedene Effektmaterialien beigemischt. Als Bindemittel ist ein Zell Leim (Tapetenkleister) zugegeben.
Wie wird Flüssigtapete verarbeitet
Flüssigtapeten werden vorwiedend mit einer Kunststoffkelle auf der Wand oder auf der Decke aufgetragen. Dabei muss keine Struktur gerieben werden, einfach nur auf der Fläche gleichmäßig verteilen.
Die Vorteile von Flüssigtapete gegenüber flüssiger Rauhfaser
liegen ganz klar in den Eigenschaften von Flüssigtapete.
Sie kann sehr einfach und von jedem verarbeitet werden.
Sie kann zu jeder Zeit wieder und wieder ausgebessert werden.
Sie hat schall und wärmedämmende Eigenschaften.
Sie reguliert die Luftfeuchtigkeit in Räumen.
Sie ist antistatisch also staubabweisend.
Sie kann leicht wieder entfernnt werden.
Wir hoffen, wir konnten Ihnen einen kleinen Einblick geben. Wenn Sie Fragen haben, nehmen Sie einfach Kontakt zu uns auf.
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